Karte mit Einsatzplätzen
Einsatzstelle finden
4500 Einsatzstellen auf einen Blick

Der schnellste Weg zu einem Freiwilligendienst geht über unsere Freiplatzsuche. Mit 4500 Einsatzplätzen haben wir in fast jedem Ort in NRW und in vielen Orten in Rheinland-Pfalz und im Saarland interessante Stellen in allen sozialen Arbeitsfeldern - zum Beispiel in Kitas, in der Schulbegleitung, in Altenheimen oder der Behindertenhilfe. Eine Bewerbung ist jederzeit möglich!

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Logo zur Kampagne: Zug und Bus, Schrift: Freie Fahrt für Freiwillige
Aktionstag am 5. Dezember 2022
Freie Fahrt für Freiwillige

Die Diakonie RWL setzt sich, gemeinsam mit anderen Verbänden, dafür ein, dass alle Freiwilligen ein kostenloses Ticket für Bus und Bahn erhalten. Dazu gibt es auch dieses Jahr einen bundesweiten Aktionstag. 

Gruppe auf Dachterasse, im Hintergrund untergehende Sonne
Blitzlichter aus den Seminaren
Mit dem BFD ü27 und zwanzig Nationalitäten in der Hauptstadt

In den Freiwilligendiensten hat man oft besondere Momente, aber manchmal gibt es welche, die setzen noch einen drauf. So zum Bespiel der erste Abend auf der Dachterrasse des CVJM-Hauses unserer BFD ü27-Exkursion nach Berlin. Unter den 27 Teilnehmenden waren zwanzig verschiedene Nationalitäten vertreten und die Hauptstadt hieß uns mit einem fantastischen Sonnenuntergang und Weitblick über die Stadt willkommen. 

Gruppenbild
Portrait: Engagierter Ruhestand im BFD ü27
Gudrun Wilbert: Freiwilligendienst im Krankenhaus

Gudrun Wilbert (58) macht einen Freiwilligendienst in einem Koblenzer Krankenhaus, dem Ev. Stift St. Martin. Im Interview erzählt sie, wie es da ist und warum sie das macht: Ihre Arbeit erlebt sie als so sinnvoll, dass sie sich nach ihrem Freiwilligenjahr dort weiter ehrenamtlich engagieren wird.

Tag der Anerkennung von Freiwilligen
Freiwilligendienst: Startrampe für eine Zukunft im sozialen Bereich

Freiwillige leisten jeden Tag einen Beitrag, die Welt ein klein bisschen besser zu machen, für Kranke und Schwache, für alte Menschen, für Kinder und auch für die Kolleginnen und Kollegen, mit denen sie arbeiten. Und oft ist der Freiwilligendienst der Start oder Neustart in einen sozialen Beruf. So wie bei Helene Bammert. 

Logo der Diakonie Katastrophenhilfe
Ukraine
Diakonie und Kirchen helfen

Schon seit Jahren arbeitet die Diakonie Katastrophenhilfe eng mit Partnerorganisationen in Osteuropa zusammen. Selbst in der Donbass-Region hat die Diakonie Katastrophenhilfe hervorragende Netzwerke. Das macht die Hilfe jetzt leichter. Die Diakonie RWL unterstützt die Hilfe mit eigenen Mitteln.

» Mehr dazu auf den Webseiten der Diakonie RWL
Logo zur Klimachallenge: Erdball unten sehr warm-rot, oben sehr kühl-blau
Klimachallenge FSJ & BFD
Projekte für mehr Klimaschutz in der Diakonie

Du interessierst dich dafür, wie wir mit unserer Erde umgehen? Du willst dich für mehr Klimagerechtigkeit einsetzen? Du willst aktiv werden und konkrete Veränderungen anstoßen? Mit uns zusammen kannst du dein Nachhaltigkeits-Projekt im Freiwilligendienst starten!

Helferin in ambulanter Pflege rasiert alten Mann / Foto: Diakonie Deutschland
Impfpflicht in Einrichtungen des Sozial- und Gesundheitswesens
Gesetzliche Regelung betrifft auch viele Freiwillige im FSJ und BFD

Am 10. Dezember 2021 hat der Bundestag eine einrichtungsbezogene Impfpflicht beschlossen. Danach müssen mit dem Stichtag 15. März in den meisten Einrichtungen des Sozial- und Gesundheitswesens alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gegen Covid-19 vollständig geimpft oder genesen sein. Das gilt auch für Freiwillige im FSJ und BFD. 

Portrait
Freiwilligendienst in der Pandemie
Rückblick auf 2021

In einem Jahresrückblick dankt Mathias Schmitten allen Freiwilligen, die sich in dieser schwierigen Pandemiephase für andere Menschen engagieren. Der Leiter des Zentrums Freiwilligendienste der Diakonie RWL freut sich, dass sich viele junge Menschen trotz der besonderen Belastungen durch die Pandemie nach ihrem Freiwilligendienst für einen Beruf im Sozial- und Gesundheitswesen entscheiden. 

Portrait, neben Schild: Abstand halten
Portrait: FSJ & BFD in Zeiten von Corona
Sven Legens

"Eigentlich alles..." antwortet Sven Legens auf die Frage, was sich mit Corona in seinem Freiwilligendienst geändert hat. Vor Corona hatte er im Augusta-Seniorenheim in Bochum-Linden Betreuungsangebote für Bewohnerinnen und Bewohner begleitet. Dann übernahm er für mehrere Monate den Dienst am Empfang, um die Bewohner*innen vor Infektionsrisiken zu schützen. Und vermisste sofort den Kontakt zu den alten Menschen. Aber dann gewann er der neuen Aufgabe zunehmend etwas ab. Ein persönlicher Rückblick auf einen Freiwilligendienst in Corona-Zeiten.