Schule fertig – und jetzt?
Freiwillige in der sozialen Betreuung
Was mitgebracht wird, zählt – und wird gebraucht
Ein Freiwilligendienst eröffnet die Möglichkeit, in den Alltag sozialer Einrichtungen einzusteigen – etwa in Kitas, Schulen, Altenheimen, Krankenhäusern oder Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen.
Er bietet Raum, um mitzuarbeiten, berufliche Abläufe kennenzulernen und eigene Fähigkeiten einzubringen. „Wer sich für einen Freiwilligendienst entscheidet, bringt ganz unterschiedliche Stärken mit – sei es besonderes Verantwortungsbewusstsein, Neugier, Teamfähigkeit oder die Fähigkeit, sich auf unterschiedliche Menschen einzulassen. In unseren Einsatzstellen ist genau das gefragt“, sagt Mathias Schmitten, Leiter des Zentrums Freiwilligendienste der Diakonie RWL.
Tipp: Auch Unbekanntes prüfen – es lohnt sich
Mathias Schmitten empfiehlt, bei der Suche auch Einsatzfelder in Betracht zu ziehen, die bisher möglicherweise ausgeschlossen wurden – manchmal nur deshalb, weil sie wenig bekannt sind.
Gerade dort verbergen sich oft vielseitige und interessante Aufgaben. Beispiel Altenheim: Neben der Unterstützung der Pflege gibt es dort auch Einsatzmöglichkeiten in der sozialen Betreuung, der Hauswirtschaft oder im technischen Dienst.
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